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Gemäßigte Zone
Siehe auch Arktis, Mond und Tundra

Die gemäßigte Zone ist eine Region auf der Erde mit ausgeglichenem Klima. Dadurch ist es hier möglich, Landwirtschaft im großen Stil zu betreiben, um auch die anderen Regionen versorgen zu können. Ressourcen gibt es hier nur wenige, auch Fischfang kann nicht betrieben werden.

In der gemäßigten Zone können riesige Metropolen erbaut werden, dessen Einwohner hohe Steuern bezahlen, um die Niederlassungen in der Arktis und auf dem Mond finanzieren zu können. Die Städte der gemäßigten Zone haben als einzige vier Zivilisationsstufen.

Zwar gibt es in der gemäßigten Zone viele Bergketten, an denen verschiedene Ressourcen abgebaut werden können, die auch in den anderen Regionen von Nutzen sind. Allerdings gibt es in der gemäßigten Zone keine Ressourcen, die eine hohe Energieproduktion ermöglichen. Die gemäßigte Zone leidet somit unter einem großen Energiebedarf, der gestillt werden muss.

Damit alle Bedürfnisse der Bevölkerung in der gemäßigten Zone erfüllt werden, werden Rohstoffe und Waren aus den anderen Gebieten benötigt.

In der Gemäßigten Zone steht dem Spieler der Trimaran bzw. für Vorbesteller ein Katamaran als Kommandoschiff zur Verfügung.

Bevölkerug[]

Die gemäßigte Zone hat vier Bevölkerungsstufen. Insgesamt werden zwölf verschiedene Ressourcen benötigt, um die Bedürfnisse zufriedenzustellen. Je zwei davon können nur in der Arktis und dem Mond hergestellt werden. Zusätzlich werden vier öffentliche Gebäude benötigt, die für Information, Sicherheit, Mobilität und Unterhaltung der Einwohner sorgen.

Die Arbeiter sind die erste Zivilisationsstufe der gemäßigten Zone. Sie sind die einzige Stufe, die keine Waren aus anderen Regionen benötigen. Sie verlangen nach Biokost, Wasser und Informationen, wofür ein Infozentrum gebaut werden muss.

Die Administratoren, die zweite Bevölkerungsstufe, fordern Vitamindrinks und Verjüngungskuren aus der gemäßigten Zone, aber auch Neuroimplantate aus der Arktis. Zusätzlich kümmern sich Sicherheitsabteilungen um die Sicherheit der Bevölkerung.

Die nächste Bevölkerungsstufe, die Manager, verlangen nach Luxusnahrung und IntelliWear, die in der gemäßigten Zone produziert werden. Zusätzlich verlangen die Manager nach Bionischen Erweiterungen, die in einem lunaren Sektor hergestellt werden und zur Erde gebracht werden müssen. Ihr Bedürfnis nach Mobilität wird durch einen U-Bahnhof befriedigt.

Die vierte Zivilisationsstufe sind die Investoren. Ihre Bedürfnisse sind die aufwändigsten und teuersten; Dafür bezahlen sie aber auch die höchsten Steuern. Sie verlangen nach Replikatoren, Androiden, Quantencomputer und Schwerkraft-Kompensatoren, die alle sehr aufwändig und teuer zu produzieren sind. Hinzu kommen die teueren Stadien, die das Bedürfnis nach Unterhaltung erfüllen.

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Mit der Frontiers-Erweiterung wird die gemäßigte Zone um eine fünfte Einwohnerstufe erweitert. Die Synths werden aber erst freigeschaltet, wenn das Sektorprojekt in den Madrigalinseln abgeschlossen ist. Nur Wohnkomplexe und keine Wohnhäuser der Investoren können mit seltene Ressourcen zu Synthkomplexen ausgebaut werden. Die Synths haben nur die Bedürfnisse nach Androiden, Replikatoren, Quantencomputer und Schwerkraft-Kompensatoren. Was die Synths zusätzlich so besonders macht, ist die Tatsache, dass sie keine Steuern zahlen.

Sektoren[]

Übersicht[]

Beschreibung Größe Berbauplätze Küstenbauplätze Sektorprojekt
Walbruck-Becken Die zahlreichen großen Inseln im Walbruck-Becken bieten viele Mineralienressourcen und Platz für Siedlungen. Das Becken ist für seinen stillgelegten Damm bekannt, der vor Jahren dem Verfall preisgegeben wurde. 64.000 Hektar 17 24 Hydroelektrisches Kraftwerk Energieprojekt
Kap Ambar Kap Ambar ist ein Inselatoll, von dem aus man leicht auf die vielen Schätze der See zugreifen kann.Gerüchte zufolge liegen verlorene Techniken unter der Wasseroberfläche verborgen 56.100 Hektar 14 32 Versunkene Arche Projekt „Seltene Rohstoffe“
Viridische Bucht Eine kleine, schwer zu besiedelnde Insel ist das Tor zu den gewaltigen Ebenen der Viridischen Bucht. Die beeindruckende Gegend ist die Heimat des neuesten Prestigeprojekts der Global Union. 97.800 Hektar 13 27 Zweite-Welle-Monument Ornamenteprojekt
Wildwasserbucht Dieses fruchtbare Tal, das an eine Bergkette grenzt, geht in ein flaches Küstengebiet über. Die Klippen und trügerischen Sandbänke sind schon lange die letzte Heimat einer ganzen Flotte rostiger Wracks, in denen sich Geheimnisse der Vergangenheit gefinden. 100.000 Hektar 17 31 Versunkenes Lagerhaus Projekt „Seltene Rohstoffe“
Grünflutarchipel Die vielen kleinen Inseln in diesem Sektor beherbergen weitläufige, jahrhundertealte Gebäude. Für die Erforschung ihres Zwecks werden viele Rohstoffe aufgewendet werden müssen, denn die Gebäude sind älter als die Global Union. 82.100 Hektar 17 25 Neues Leben Neues Leben
Madrigalinseln Das Archipel besteht aus kleinen und mittelgroßen Inseln. Die Global Union hat hier ihre ersten Raumhafentests durchgeführt, und Nic Papadakis, ein Opportunist mit exzellentem Geschäftssinn, hat den aufgegebenen Prototypen übernommen. 63.500 Hektar 21 35 Schmutzige Machenschaften Schmutzige Machenschaften

Walbruck-Becken[]

Im Walbruck-Becken können drei Inseln direkt besiedelt werden. Wählt der Spieler diesen Sektor als Startsektor, so startet man automatisch auf der Insel im Südwesten.

Die nordöstliche Insel bietet genug Platz für zwei kleine Städte. Mittels einer Brücke kann die kleine Insel in östlicher Richtung erschlossen werden, wo eine mittelgroße Stadt Platz findet. Die größte Insel ist die in der Mitte, die sehr viel Platz für eine Stadt oder Produktionen bietet. Mithilfe einer Brücke kann von hier die Insel im Norden erreicht werden, auf die viele Produktionsanlagen passen.

Beim Sektorprojekt im Walbruck-Becken beauftragt May Tian von Lei Sheng den Spieler, drei hydroelektrische Kraftwerke von Global Trust wiederaufzubauen. Dadurch können unerschöpfliche Energiemassen produziert werden, die zwischen Lei Sheng und der Firma des Spielers aufgeteilt werden.

Kap Ambar[]

Im Kap Ambar stehen drei Inseln von Anfang an zum Besiedeln zu Verfügung. Ist Kap Ambar der Startsektor, so startet der Spieler auf der Insel im Südwesten.

Die Inseln von Kap Ambar sind sehr klein und verwinkelt, was einen Stadtaufbau erschwert. Die Inseln im Nordwesten und Südosten sind so klein, dass sie ein Stadtaufbau nicht lohnt. Es empfiehlt sich, die Produktionsanlagen dorthin auszulagern. Die Insel im Südwesten eignet sich am besten für eine Stadt. Die Insel in der Mitte lässt sich von der Startinsel aus mittels einer Brücke erreichen. Eine weitere Brücke erschließt den Baubereich der nordöstlichen Insel. Letztere bietet genug Platz für eine große Stadt.

Beim Sektorprojekt im Kap Ambar beauftragt Dr. Eleanor Hofwegen von Ibarra-FoxCom den Spieler, eine versunkene Arche zu bergen, welche Graphen erzeugen kann.

Viridische Bucht[]

In der Viridischen Bucht kann nur die südöstliche Insel als Startinsel benutzt werden. Demnach startet der Spieler auch dort, wenn dieser Sektor der Startsektor ist.

Die Inseln der Viridischen Bucht sind nicht gleich groß. Sie Insel im Südosten ist ziemlich klein. Von dieser Insel kann eine Brücke zur nordöstlichen gebaut werden. Diese Insel ist eine große Insel mit einer langen Bergkette im Norden und Osten. Die westliche, riesige Insel kann mittels einer Brücke von der nordöstlichen Insel erreicht werden. Insgesamt bietet der gesamte Sektor ausreichend Bauland für eine Weltmetropole.

Beim Sektorprojekt in der Viridischen Bucht beauftragt Anthony Goodwin den Spieler, eine riesige Statue zu Ehren der Zweiten Welle zu errichten, welche Zierobjekte und Feuerwerke freischaltet.

Wildwasserbucht[]

In der Wildwasserbucht können alle Inseln und das Festland von Anfang an besiedelt werden. Ist der Sektor der Startsektor, so beginnt der Spieler auf der südlichen Insel mit dem Aufbau seiner Firma.

Die Wildwasserbucht besteht aus einem riesigen Festland, sowie drei kleinen bis mittelgroßen besiedelbaren Inseln. Das Festland ist eine sehr große Ebene ohne Hindernisse. Die Bergbauplätze sind alle erst im Landinneren, sodass sie erst über lange Straßen erreicht werden können. Zusätzlich gibt es drei Inseln mit wenigen Berbauplätzen und vielen Küstenbauplätzen. Außerdem gibt es kleine Sandbänke in der Bucht, auf die Schiffe aufgelaufen sind. Ihre Wracks sind noch immer erhalten.

Beim Sektorprojekt entdeckt der Spieler auf einer der Sandbänke die Fat Lady, Trenchcoats Handelsschiff. Dieser war einst ein Schwarzmarkthändel, der sein Hab und Gut versteckte und ein Videolog anlegte, in dem er erklärt, wo er seine Schätze versteckte. Der Spieler muss die Ziele des Logs erfüllen, um an Trenchcoats im Meer versunkene Lagerhäuser zu kommen, die mit der Zeit Iridium erzeugen.

Grünflutarchipel[]

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Das Grünflutarchipel besteht aus vielen kleinen Inseln, die alle einzeln besiedelt werden müssen. Ist der Sektor der Startsektor, so beginnt der Spieler auf der nördlichen Insel mit dem ersten Energiereaktor.

Weil der Sektor aus so vielen kleinen Inseln besteht, ist es schwierig, eine große Stadt aufzubauen. Die Wohnhäuser und die öffentlichen Gebäude müssen auf mehrere Inseln verteilt werden. Genauso verhält es sich mit den Produktionsanlagen. Manche Inseln sind so klein, dass nur wenige landwirtschaftliche Betriebe darauf Platz finden, sodass ein anderer Nutzen für diese Inseln gefunden werden muss.

Beim Sektorprojekt im Grünflutarchipel beauftragt Nic Papadakis den Spieler, einen alten Raumhafenprototypen der Global Union zu restaurieren. Dieser schaltet nach jeder der drei Phasen eine zusätzliche Weltmarktroute frei, sodass der Spieler insgesamt 13 solcher Transferrouten haben kann.

Madrigalinseln[]

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Die Madrigalinseln bestehen aus vielen kleinen Inseln, die alle einzeln besiedelt werden müssen. Ist der Sektor der Startsektor, so beginnt der Spieler auf der nördlichen Insel mit dem See.

Weil der Sektor aus so vielen kleinen Inseln besteht, ist es schwierig, eine große Stadt aufzubauen. Die Wohnhäuser und die öffentlichen Gebäude müssen auf mehrere Inseln verteilt werden. Genauso verhält es sich mit den Produktionsanlagen. Manche Inseln sind so klein, dass nur wenige landwirtschaftliche Betriebe darauf Platz finden, sodass ein anderer Nutzen für diese Inseln gefunden werden muss.

Beim Sektorprojekt der Madrigalininseln beauftragt A.D.A.M. den Spieler, einen stillgelegten Zentralrechner wieder mit Energie zu versorgen und so in Betrieb zu nehmen. Dieser Rechner schaltet die fünfte Zivilisationsstufe der gemäßigten Zone frei: die Synths.

Gebäude[]

Hauptartikel: Gebäude (Gemäßigte Zone)

Galerie[]

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